• Home
  • /
  • Meldungen
  • /
  • Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI) gestartet

21.09.2015

Betriebswirtschaft, Meldung

Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI) gestartet

Beitrag mit Bild

Der Betrieb

Im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist das erste deutsche Projekt aus dem Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI), auch „Juncker-Fonds“ genannt, gestartet. Das Projekt soll die Gründung von Unternehmen in Deutschland stärker fördern.

Der EFSI-Fonds, eine gemeinsame Initiative der Europäischen Kommission und der Europäischen Investitionsbank, soll innerhalb der nächsten drei Jahre zusätzliche Investitionen in Höhe von mindestens 315 Milliarden Euro in Europa mobilisieren. Die Bundesregierung plant, über ihre Förderbank KfW die Investitionsoffensive für Europa mit rund 8 Milliarden Euro zu unterstützen. Die Fondsmittel fließen überwiegend in strategische Investitionen in Schlüsselbereichen wie Infrastruktur und Innovation wie auch in die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen durch Risikokapital und Garantien. Verwaltet wird der Fonds durch EIB und EIF.

Unterstützung von bis zu 15.000 Gründern möglich

Das von der KfW angebotene Existenzgründerprogramm „ERP-Gründerkredit – StartGeld“ wird durch eine Garantie ermöglicht, die im Rahmen des EU-Programms für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und für KMU (COSME) gestellt wird. Dank EFSI werden bis 2018 Darlehen in Höhe von insgesamt 1 Milliarde Euro bereitgestellt, um mindestens 15.000 Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen in Deutschland zu unterstützen.

(BMWi / Viola C. Didier)


Weitere Meldungen


Meldung

nialowwa/123rf.com


19.03.2024

Fast jeder fünfte Arbeitnehmer hat innerlich gekündigt

Der negative Trend setzt sich fort: über 7,3 Millionen Beschäftigte in Deutschland haben bereits innerlich gekündigt, zeigt eine neue Studie.

weiterlesen
Fast jeder fünfte Arbeitnehmer hat innerlich gekündigt

Meldung

©stadtratte /fotolia.com


19.03.2024

Neues Urteil zur doppelten Haushaltsführung

Liegen Hauptwohnung und erste Tätigkeitsstätte lediglich 30 km auseinander und beträgt die Fahrzeit nur eine Stunde, ist die doppelte Haushaltsführung nicht anzuerkennen.

weiterlesen
Neues Urteil zur doppelten Haushaltsführung

Meldung

nx123nx/123rf.com


18.03.2024

Ausweitung des Einsatzes digitaler Werkzeuge im EU-Gesellschaftsrecht

Im Bereich des EU-Gesellschaftsrechts sollen digitale Lösungen den Verwaltungsaufwand drastisch verringern und Gesellschaften von Bürokratie entlasten.

weiterlesen
Ausweitung des Einsatzes digitaler Werkzeuge im EU-Gesellschaftsrecht

Haben wir Ihr Interesse für DER BETRIEB geweckt?

Sichern Sie sich das DER BETRIEB Gratis Paket: 4 Hefte + Datenbank